Dieses FAQ-Dokument soll eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung der Scan2Net-Firewall und des Netzwerkschutzes eines Scan2Net-Scanners bieten.

Unter der Annahme, dass es sich nur um einen einfachen Scanner handelt, wird der Stromverbrauch im Aus-Zustand und im Ruhezustand mit den Spezifikationen verglichen, die sich aus den aktuellen ENERGY STAR Richtlinien ergeben. Wie man sieht, verbrauchen die meisten Scan2Net-Scanner zwischen 30 % und 75 % der von der Agentur für einfache USB-Scanner erlaubten Höchstverbrauchs. Wenn ein Kunde diese mit einem Konkurrenzprodukt vergleicht, das einen externen PC benötigt, muss für einen fairen Vergleich der Stromverbrauch für den PC hinzugerechnet werden. Dann wird der Kunde feststellen, dass es praktisch keine andere, professionelle Scanner/PC-Kombination auf der Welt gibt, die energieeffizienter ist als jeder Scan2Net-Scanner.

Hinweis: Auch wenn keine Produkte von Image Access direkt von dem aufgedeckten kritischen RCE CVE-2021-44228 von log4j betroffen sind, wird empfohlen, auf die letzten veröffentlichten FW-Versionen zu aktualisieren. Wenn Sie Ihre Installationen auf dem neuesten Stand halten, stellen Sie sicher, dass Sie von unseren Sicherheitspatches profitieren. Weitere Informationen: Weitergehende Informationen finden Sie auch in unserem Scanner Security Video.

Das Dokument soll die Verfahren umreißen, die notwendig sind, um Scan2Net-Scanner so zu verwenden und zu kalibrieren, so dass sie nach Bildqualitätsrichtlinien wie ISO 19264, FADGI und METAMORFOZE arbeiten. Dieses Dokument ersetzt keine Kalibrierungsverfahren und Softwaretools. Die Absicht ist, einen Überblick zu geben und die drei Richtlinien zu vergleichen.

Image Access Scanner sind sowohl für den Einsatz als Einzelgerät als auch in einer Netzwerkumgebung konzipiert. Sie können entweder über die interne ScanWizard-Bedienoberfläche oder über eine auf einem Server oder einer Workstation installierte Scananwendung bedient werden.

Unabhängig davon, wie die Scanner bedient werden, kann abhängig von der Größe und Komplexität eines Scans eine große Datenmenge erzeugt werden, die an eine lokale oder an eine Netzwerkfreigabe übertragen, auf einen entfernten (FTP-)Server hochgeladen, per E-Mail gesendet oder an einen entfernten Drucker gesendet werden kann.

Die Scanner führen diese Verarbeitung schnell und reibungslos durch, sofern andere an diesem Prozess beteiligte Hard- und Softwarekomponenten den Workflow nicht verlangsamen. Scan-Anwendungen wie der Batch Scan Wizard oder BCS-2 haben hierbei ihre eigenen Anforderungen an Betriebssystem, RAM, CPU.

Auf externe Scan-Anwendungen wird hier nicht eingegangen.

Die Zielgruppe dieses FAQ-Dokuments sind die Betreiber und Administratoren von WideTEK Scannern. Sie sollten Erfahrung in der Modifikation von Scan-Parametern und in der Erstellung und Änderung von Scan-Vorlagen haben.

Das Dokument enthält eine Leitlinie zu:

• Reduzierung von Flecken, insbesondere von einem bitonalen Bild
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• Verbesserung von Farben
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• Lassen Sie einen weißen Hintergrund des Dokuments im Bild weiß erscheinen, auch wenn das Dokument große Papierporen aufweist, das Papier transparent oder halbtransparent oder sehr dünn ist, der Druck verblasst ist oder der Hintergrund des Originals vergilbt oder anderweitig verfärbt ist.

Die Zielgruppe für dieses FAQ-Dokument ist der Administrator eines Scan2Net-Scanners und der Administrator der Kunden PCs. Der Administrator sollte Erfahrung in der Einrichtung und Konfiguration von Windows-PCs, Netzwerken, Firewalls und Virenprüfern haben.

Das Dokument enthält einen Leitfaden zu:

• Einkauf des PrintWizard.
• Installation und Aktivierung des PrintWizard.
• Fehlerbehebung bei Problemen mit dem PrintWizard.

Einem gesundheitsfreundlichen Scannen und Digitalisieren aller Arten von Dokumenten steht somit nichts im Wege.

Die Bilder dieser FAQ sind als Beispiele zu verstehen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir denken, Ihnen hiermit dennoch einen guten Überblick zu geben und mögliche Fragen im Vorfeld zu beantworten.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie:

• den internen WiFi Hotspot im Scanner installieren und freischalten.
• von Ihrem Laptop, Tablet, Smartphone und anderen mobilen Endgeräten direkt auf den Scanner zugreifen.
• die Scan2Pad App auf Android Geräten installieren und nutzen.
• die Scan2Pad App auf iOS Geräten installieren und nutzen.

Image Access Scanner enthalten immer einen Linux-PC. Die darauf installierte Scan2Net® Firmware ermöglicht es dem Scanner, sowohl das integrierte Abrechnungsmodul wie auch Server zur Benutzeridentifizierung, Datenbanken und Kartenleser verschiedener Hersteller anzusprechen, um darüber wahlweise das Scannen und/oder das anschließende Speichern, Drucken oder Versenden abzurechnen. Die Voraussetzungen dafür sind, dass das integrierte Abrechnungsmodul freigeschaltet ist und dass das jeweilige Abrechnungssystem unterstützt wird. Den Schlüssel "Journal / Billing" zum Freischalten des Abrechnungsmoduls können Sie in unserem Serviceportal https://portal.imageaccess.de erwerben. Zusätzlich zu unserer eigenen Abrechnungslösung mit den Varianten Rechnung und Journal ist die Anbindung vieler verschiedener Abrechnungssysteme von Drittanbietern wie zum Beispiel Schomäcker, Intercard, Copytron, Emos Pharos, Cartadis und Mifare möglich.

Zweck dieses FAQ ist es, eine Übersicht über notwendige Kalibrierungsprozesse sowie einen groben Überblick über die drei o.g. Qualitätsmaßstäbe zu bieten.

Die Zielgruppe dieses FAQ ist der WideTEK Anwender. Der Benutzer sollte in der Lage sein, Größenunterschiede zwischen Ausdruck und Vorlage korrekt zu erfassen.

Das Dokument unterstützt Sie bei folgenden Fragen:

• Wie kommt es zu Unterschieden zwischen dem Original und der Kopie
• Wie können die Unterschiede erfasst werden
• Wie können Feinabstimmungen der Ausgabegröße vorgenommen werden

Image Access Scanner sind keine gewöhnlichen Peripheriegeräte wie Sie es von Scannern und Druckern anderer Hersteller kennen. Jeder unserer Scanner verfügt über einen integrierten Linux PC, welcher u.a. in der Lage ist selbstständig Daten an verschiedene Netzwerkressourcen zu übermitteln. Sollten Sie diese Funktion nicht benötigen, installieren Sie den Scanner einfach wie ein gewöhnliches Peripheriegerät in Ihrem Netzwerk. Der Scanner benötigt lediglich eine gültige IP Adresse und eine korrekte Subnetzmaske. In einigen Fällen kann es zudem notwendig sein, die IP Adresse des Gateways anzugeben, um das Gerät mit anderen Subnetzen zu verbinden. Sind Scanner und Host im selben Subnetz registriert, sollte das Gateway dieselbe IP wie der Scanner haben oder der Eintrag für das Gateway leer bleiben.

Um die Potenziale der Image Access Scanner voll auszuschöpfen, müssen Scanner und Host korrekt eingerichtet sein; nur so haben Sie die Möglichkeit auch zu Ressourcen wie beispielsweise einem SMB Netzwerk zu scannen. In diesem FAQ werden die wichtigsten Fragen zur Konfiguration der Scanner detailliert beantwortet. Netzwerkstrukturen und Betriebssysteme können sehr unterschiedlich sein. Die hier beschriebenen Gegebenheiten sind daher exemplarisch zu betrachten und können von der Situation in Ihrer Netzwerkumgebung abweichen. Zielgruppe dieses FAQs sind Netzwerkadministratoren, die über die notwendigen Berechtigungen verfügen, um neue PCs in einem Netzwerk zu integrieren.

Jeder Image Access Scanner verfügt über einen integrierten Linux PC. Die Scan2Net® Software enthält eine standardmäßig installierte OCR Funktion, welche ab sofort durch ein optionales, zusätzliches OCR Modul erweitert werden kann. Das zusätzliche Modul basiert auf einer Tesseract OCR Engine sowie der Layout-Analyse-Software Leptonica. Die Erweiterung trägt den Namen Background OCR und steht in unserem Portal zum Download und Kauf bereit: https://portal.imageaccess.de

Die Tesseract Engine ist eine der leistungsstärksten OCR Software Engines und unterstützt aktuell mehr als 100 Sprachen, einschließlich vieler Sprachen aus dem asiatischen Raum. Alle verfügbaren Sprachpakete stehen auf unserem Portal zum kostenlosen Download bereit. Um eine optimale Performance zu erreichen, empfehlen wir lediglich eine bis maximal zwei Sprachen für die Textanalyse zu aktivieren.

Die OCR Engine arbeitet bereits während des Scanvorgangs im Hintergrund und nutzt dabei die verbleibende Rechenleistung des PCs. Die Funktion hat keinen Einfluss auf die Scangeschwindigkeit oder die Performance anderer Prozesse. Der Anwender kann somit auch bei aktivierter OCR wie gewohnt scannen. Der Fortschritt der OCR Analyse wird für jedes einzelne Bild in der oberen rechten Ecke des jeweiligen Vorschaufensters angezeigt. Es kommt vor, dass die OCR Software noch einige Sekunden arbeitet, nachdem der Scanvorgang beendet wurde.

Dieses FAQ beschreibt sowohl die Zonal OCR für den Single Scanmodus als auch die optionale Background OCR zur Verwendung im Stapelmodus. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Background OCR um eine nachträgliche Option. Sie erfahren daher auch alles wissenswerte zum Ablauf des Online-Kaufs und der Installation auf Ihrem Image Access Scanner. Zielgruppe dieses FAQs sind der Administrator des Gerätes sowie der Anwender beim Endkunden.